RHEUMA UND COVID-19
Was Sie zu diesem Thema wissen sollten!
Der aktuelle Ausbruch der COVID-19-Pandemie stellt uns alle sowohl Patienten als auch Ärzte vor eine weltweit große Herausforderung. Als Patient mit einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung fühlt man sich oft bei der Risikoeinschätzung für Infektionen und deren Verlauf unsicher.
Hierbei stellt sich nicht nur die Frage, inwiefern sich eine COVID-19-Infektion auf Rheumakranke in Bezug auf die autoimmune Grunderkrankung auswirkt, sondern auch wie der Einfluss der immunsuppressiven Medikamente im Falle einer COVID-19-Infektion ist.
Bisher gibt es für Handlungsempfehlungen bei der Betreuung und Therapie von Patienten mit rheumatischen Erkrankungen in Verbindung mit der COVID-19-Infektion die ersten wissenschaftlichen Daten aus Registern, Querschnittstudien, Fallberichten und Fallserien.
Die Kommission Pharmakotherapie der „Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie“ (DGRh) hat im Rahmen eines Expertenkonsensus eine Handlungsempfehlung für die Betreuung von Patienten mit rheumatischen Erkrankungen während der SARS-Cov-2/COVID19-Pandemie ausgearbeitet.
Ich möchte Ihnen in diesen für uns alle schwierigen Zeiten zur Seite stehen und möchte Ihre Fragen, die in Bezug auf die COVID-19-Pandemie und antirheumatische Behandlung aufkommen, nach den aktuellen Empfehlungen unserer Fachgesellschaft beantworten.
Für individuelle Fragen stehe ich Ihnen gerne im Rahmen der persönlichen Behandlung in der Praxis zur Verfügung.
Ihre Parysa Alborz
Für weitere Informationen sind die folgenden Links zu empfehlen: